Bahn-Internet-Magazin

Eine kleine Zeitschrift für Internet-Eisenbahn-Fans

Blatt 4 der Ausgabe 12 -  Dezember 2009

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Drei Jahre vorher - 1977 - stand die Hamburger 112 492 vor dem “Mozart” abfahrbereit. Auch diese für 160 km/h zugelassenen Nachbau-Rheingold-Lokomotiven (mit normalen Drehgestellen) mutierten elf Jahre später in Baureihe 114, wogegen die echten Rheingold-Loks (112 265-270 und 308-312) zu 113 mutierten. Doch auch die Baureihe 114 mussten sie bald räumen, denn ausgeschlagene Drehzapfen und weitere Dinge führten zur Reduzierung der maximal zulässigen Geschwindigkeit auf 140 km/h, daher durften sie ab 1994 die Baureihen-Nummer 110 tragen. Doch im Jahre 2008 wurde sie ausgemustert und bald darauf zerlegt. Hier zeigt sie sich noch mit Schürzenverkleidung.

Die Elektifizierung der Strecke (Heilbronn - ) Neckarelz bzw. Bad Friedrichshall-Jagstfeld - Osterburken - Würzburg führte dazu, dass von Süden die 117 (siehe Seite vorher) und von Norden die 118 nach Heilbronn kamen, hier die zweitälteste Lokomotive.

Beim Warten auf die 50 622 kam mir bei Himmelstadt im Mai 1988 die 120 137 mit ihrem Güterzug entgegen. 

Nicht weit von Himmelstadt entfernt liegt Retzbach, wo sich ausnahmsweise die 150 003 im Main spiegelt, 12 Jahre früher

Sonnenuntergang in Stuttgart-Münster am Neckar, auf der grossen Brücke tummelte sich die 150 149 ... am 21.12.82.

Ein interessanter Zug - der Steuerwagen 33 001 dient zur Stromaufnahme und hat einen Transformator eingebaut, per Kabel geht der Strom zur diesel-elektrischen Drehstromlok 202 002, dem “Weissen Riesen”. Als Angstlok fungiert 140 549. Das ganze wurde in Heilbronn aufgenommen, vor 35 Jahren.

Während der Plandampfaktion im Lahntal kam auch die Lübecker V200 007 zum Einsatz, hier war sie wohl ein wenig zu schnell (für die Belichtungszeit) in Balduinstein unterwegs ...

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